KTP-BERATUNGSPROJEKT
Team DEXT – Michael Larner Neil Bracewell und Dr. Gareth Evans

Datum

Im Jahr 2013 startete DEXT mit der Sheffield Hallam University unter der Leitung von Dr. Gareth Evans ein Knowledge Transfer Partnership (KTP)-Projekt mit dem Titel „Beschleunigen Sie den Designprozess und maximieren Sie die Produktleistung in Bezug auf einen neuartigen Wärmeplattentauscher“.

Gareth wurde von der Universität als Berater für DEXT im Rahmen des Knowledge Transfer Partnership-Programms angestellt. Sehen Sie sich hier die Fallstudie der Sheffield Hallam University an.

Das Projekt zielte darauf ab, die Machbarkeit des Kanalwärmerückgewinnungskonzepts (Codename „Apollo“) zu untersuchen und Wege zu finden, um das Projekt voranzubringen. Das Problem erwies sich als rechnerisch komplex und war nur nur mit der damaligen Hardware möglich.

Gareth führte eine Reihe von Machbarkeitsstudien durch, um einen physischen Designpfad für die Kerntechnologie zu identifizieren, hauptsächlich auf der Ansys Plattform. Der iterative Designprozess ermöglichte es, nur die optimalen Designs für die zukünftige Prototypenerstellung und Fertigung in Betracht zu ziehen. Das Ergebnis der Forschung floss in den „Apollo“-Wärmerückgewinnungsprototyp ein, der in Auftrag gegeben und im folgenden Jahr auf einem Versuchsgelände von Nando installiert wurde.

Dieses Projekt hatte zwei Hauptergebnisse:

  1. Es bildete die Grundlage für den Prozess, der zum IUK-Projekt und dem vollständigen F&E-Programm unter der Leitung von Gareth führte.
  2. Es diente als Grundlage für die Planung des Wärmerückgewinnungsprojekts „Apollo“ mit CO2-Wärmepumpe.

Meilensteine

  • ANSYS Mechanical Deformation-Modelle wurden entwickelt, um den Aufblasprozess der Finnen-Paneel-Fertigung zu simulieren. Dies lieferte ungefähre Geometrien für die Eingabe in die ANSYS CFD-Software – weitere Verfeinerungen waren für die Zukunft erforderlich, aber die Vorteile dieses Prozesses bestanden darin, dass mehrere Designs getestet und verglichen werden konnten, ohne dass mehrere Prototypen hergestellt werden mussten.
  • ANSYS FLUENT Computational Fluid Dynamics (CFD)-Modelle basierten auf den ausgegebenen „Mesh“-Geometrien der Hauptdeformationsmodelle. Dadurch konnten Strömungs- und Wärmeübertragungsanalysen an den verschiedenen Konstruktionen durchgeführt und ein optimaler Konstruktionspfad für die Zukunft festgelegt werden.
  • Die oben genannten Errungenschaften des KTP-Projekts verdeutlichten eine potenzielle umfassende Forschungs- und Geschäftswachstumsmöglichkeit mit Gareth. Damit dies korrekt geplant und umgesetzt werden kann, müsste eine vollständige Bewertung des bestehenden Unternehmens, der internen Praktiken und der Lieferkette durchgeführt und ein Wachstumspfad/Geschäfts-/F&E-Plan entwickelt werden.
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